Buch

Mo und die Arier / Allein unter Rassisten und Neonazis
S. Fischer Verlag
als BUCH und
als eBook erhältlich
(auf AMAZON oder dem Buchhändler Deines Vertrauens :)
DVD's für Universitäten
Unsere Kunden: Princeton, Harvard, Yale ,...

DVD's von "Die Arier" und "Roots Germania"
Mit deutscher/englischer Version NUR für Universitäten
inklusive lebenslanger Lizenz ( Bibliotheken Lizenz)
Bei Fragen oder Bestellung bitte an:
lectures@mo-asumang.com
mail@ma-motion.com
BBC Interview with Mo about her new documentary "The ARYANS"
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Die Arier (2014)
Noch nie hat sich jemand filmisch konkret an das Thema ARIER gewagt. Und das obwohl unter der vermeintlichen Marke ARIER in Deutschland gegen Menschen anderer Religion, Hautfarbe oder Geschlechtsorientierung gehetzt und gemordet wurde und wird. Auf einer persönlichen Reise versucht die Afrodeutsche Mo Asumang herauszufinden, was hinter der Idee vom "Herrenmenschen" steckt. Sie begibt sich zu selbsternannten „Ariern“ auf Demonstrationen von Rechtsradikalen, begegnet dem Ku Klux Klan und trifft den Top-Rassisten Tom Metzger, dem Gründer der „White Aryan Resistance“, dessen Ziel es ist, mit einer „Lone Wolf Taktik“ eine Arische Revolution zu starten. Sie konfrontiert Menschen, die sich als „Arier“ gerieren, mit der Frage, was ein „Arier“ eigentlich sei. "Die ARIER" ist ein tour de force in die Abgründe des Rassismus. Mo möchte aber auch zeigen, dass es sich lohnt hinter der hasserfüllten Verkopftheit einer rechten Ideologie nach dem Menschen zu suchen.
mehr über Die Arier: http://www.die-arier.com/en/index.php
Noch nie hat sich jemand filmisch konkret an das Thema ARIER gewagt. Und das obwohl unter der vermeintlichen Marke ARIER in Deutschland gegen Menschen anderer Religion, Hautfarbe oder Geschlechtsorientierung gehetzt und gemordet wurde und wird. Auf einer persönlichen Reise versucht die Afrodeutsche Mo Asumang herauszufinden, was hinter der Idee vom "Herrenmenschen" steckt. Sie begibt sich zu selbsternannten „Ariern“ auf Demonstrationen von Rechtsradikalen, begegnet dem Ku Klux Klan und trifft den Top-Rassisten Tom Metzger, dem Gründer der „White Aryan Resistance“, dessen Ziel es ist, mit einer „Lone Wolf Taktik“ eine Arische Revolution zu starten. Sie konfrontiert Menschen, die sich als „Arier“ gerieren, mit der Frage, was ein „Arier“ eigentlich sei. "Die ARIER" ist ein tour de force in die Abgründe des Rassismus. Mo möchte aber auch zeigen, dass es sich lohnt hinter der hasserfüllten Verkopftheit einer rechten Ideologie nach dem Menschen zu suchen.
mehr über Die Arier: http://www.die-arier.com/en/index.php

Roots Germania (2007) Ein Dokumentarfilm von Mo Asumang
Ihre Suche nach Identität begann mit einem extrem brutalen Hetzsong der Neonaziband „White Aryan Rebels“, in dem zum Mord gegen die schwarze Deutsche Mo Asumang aufgerufen wurde “Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang”. Glücklicherweise wirkt das Nazigift bei Mo wie ein Motor, der sie in ihrem Debutfilm einmal quer durch Deutschland, bis nach Afrika führt und in dem Mo erstmals mit ihrer Mutter und Vater über Zugehörigkeit spricht.
Roots Germania ist eine Suche nach den Roots, den Wurzeln, eine Suche nach der eigenen Identität. Der Film wird ganz nebenbei aber auch eine spirituelle Reise zu afrikanisch und germanischen Ahnen und Kultplätzen.
Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam, sondern auch ein Finden von Heimat in sich selbst.
Ihre Suche nach Identität begann mit einem extrem brutalen Hetzsong der Neonaziband „White Aryan Rebels“, in dem zum Mord gegen die schwarze Deutsche Mo Asumang aufgerufen wurde “Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang”. Glücklicherweise wirkt das Nazigift bei Mo wie ein Motor, der sie in ihrem Debutfilm einmal quer durch Deutschland, bis nach Afrika führt und in dem Mo erstmals mit ihrer Mutter und Vater über Zugehörigkeit spricht.
Roots Germania ist eine Suche nach den Roots, den Wurzeln, eine Suche nach der eigenen Identität. Der Film wird ganz nebenbei aber auch eine spirituelle Reise zu afrikanisch und germanischen Ahnen und Kultplätzen.
Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam, sondern auch ein Finden von Heimat in sich selbst.

Road To Rainbow (2010)
Erstmals in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft wurde für 2010 ein afrikanisches Land als Austragungsort der Spiele gewählt. Die Regisseurin Mo Asumang sah die WM-Vorbereitungen als Chance, ein anderes, subjektives Porträt von Südafrika zu entwerfen. Sie reiste nach Kapstadt und Johannesburg und fragte die Menschen, wo sie die "Regenbogennation" finden kann. Der südafrikanische Comedian Kagiso Lediga begleitete sie als Tourguide in einem klapprigen, alten Minibus.
Mo Asumang lässt Politiker und andere bekannte Südafrikaner wie Erzbischof Tutu, F.W. de Klerk (Ex-Präsident Südafrikas) und Geoff Doidge (ANC-Minister) zu Wort kommen. Was ist aus der Vision geworden, die nach der Apartheid umgesetzt werden sollte?
Die Wahrheit finden Mo und Kagiso im wirklichen Leben, bei Straßenkindern, in Township-Familien, bei Sicherheitsfachleuten oder bei den Senioren aus dem deutschen Altersheim in Johannesburg. Sie zeigen das Bild einer Gesellschaft im Wandel.
Erstmals in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft wurde für 2010 ein afrikanisches Land als Austragungsort der Spiele gewählt. Die Regisseurin Mo Asumang sah die WM-Vorbereitungen als Chance, ein anderes, subjektives Porträt von Südafrika zu entwerfen. Sie reiste nach Kapstadt und Johannesburg und fragte die Menschen, wo sie die "Regenbogennation" finden kann. Der südafrikanische Comedian Kagiso Lediga begleitete sie als Tourguide in einem klapprigen, alten Minibus.
Mo Asumang lässt Politiker und andere bekannte Südafrikaner wie Erzbischof Tutu, F.W. de Klerk (Ex-Präsident Südafrikas) und Geoff Doidge (ANC-Minister) zu Wort kommen. Was ist aus der Vision geworden, die nach der Apartheid umgesetzt werden sollte?
Die Wahrheit finden Mo und Kagiso im wirklichen Leben, bei Straßenkindern, in Township-Familien, bei Sicherheitsfachleuten oder bei den Senioren aus dem deutschen Altersheim in Johannesburg. Sie zeigen das Bild einer Gesellschaft im Wandel.