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Bestseller Nr. 1 bei AMAZON / Thema Rassismus
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ART
"help me" (chapter 01)“ wird zum Selbstversuch der Betrachter*innen.
Am Tisch vor dem Video Triptychon „‚help me“ sitzend können sich die Betrachter*innen folgende FRAGE stellen:
Auf WAS konzentriert sich Deine Energie? / Auf WAS konzentriert sich die Gesellschaft?
Auf die Pöbelei ( in der Bildmitte /auf das Negative), ODER auf die Chance der Annäherung (von Chris und Mo / das Positive) rechts und links zu sehen?
Mo Asumang KUNST Project (2018) ist eine Video Installation (Triptychon) mit dem Namen "help me / chapter 1"
Mo`s Installation ist Teil einer großen Kunst Ausstellung "Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen" im Hygiene Museum in Dresden.
http://www.dhmd.de/ausstellungen/rassismus/
"help me" (chapter 01)“ wird zum Selbstversuch der Betrachter*innen.
Am Tisch vor dem Video Triptychon „‚help me“ sitzend können sich die Betrachter*innen folgende FRAGE stellen:
Auf WAS konzentriert sich Deine Energie? / Auf WAS konzentriert sich die Gesellschaft?
Auf die Pöbelei ( in der Bildmitte /auf das Negative), ODER auf die Chance der Annäherung (von Chris und Mo / das Positive) rechts und links zu sehen?
Mo Asumang KUNST Project (2018) ist eine Video Installation (Triptychon) mit dem Namen "help me / chapter 1"
Mo`s Installation ist Teil einer großen Kunst Ausstellung "Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen" im Hygiene Museum in Dresden.
http://www.dhmd.de/ausstellungen/rassismus/

Die ARIER (2014)
Ein Dokumentarfilm von Mo Asumang
Noch nie hat sich jemand filmisch konkret an das Thema ARIER gewagt. Und das obwohl unter der vermeintlichen Marke ARIER in Deutschland gegen Menschen anderer Religion, Hautfarbe oder Geschlechtsorientierung gehetzt und gemordet wurde und wird. Auf einer persönlichen Reise versucht die Afrodeutsche Mo Asumang herauszufinden, was hinter der Idee vom "Herrenmenschen" steckt. Sie begibt sich zu selbsternannten „Ariern“ auf Demonstrationen von Rechtsradikalen, begegnet dem Ku Klux Klan und trifft den Top-Rassisten Tom Metzger, dem Gründer der „White Aryan Resistance“, dessen Ziel es ist, mit einer „Lone Wolf Taktik“ eine Arische Revolution zu starten. Sie konfrontiert Menschen, die sich als „Arier“ gerieren, mit der Frage, was ein „Arier“ eigentlich sei.
WEBSITE: Die ARIER (click to open)
Die ARIER auf Facebook
facebook (german)
Auszeichnungen und Nominationen
Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte,
Filmfestival Türkei/Deutschland (2014)
World Cinema Publikums Preis (2014), Phoenix Filmfestival, USA
World Cinema Best Documentary & World Cinema Audience Award.
Preis der ökumenischen Jury" des achtung BERLIN Filmfestival (2014)
WIR-Vielfaltspreis für Mo Asumang, FilmKunstFest, Mecklenburg-Vorpommern
Magnolia Award für Beste Regie für Mo Asumang, Shanghai TVFilm Festival, China
PRIX Europa, Nominierung 2014
Deutscher Regiepreis "Metropolis", für Mo Asumang, 2014, Deutschland
Interrnational „Gold Panda“ Award, Nominierung, China, Nov. 2014
Grimme-Preis, Nominierung, 2015
Ein Dokumentarfilm von Mo Asumang
Noch nie hat sich jemand filmisch konkret an das Thema ARIER gewagt. Und das obwohl unter der vermeintlichen Marke ARIER in Deutschland gegen Menschen anderer Religion, Hautfarbe oder Geschlechtsorientierung gehetzt und gemordet wurde und wird. Auf einer persönlichen Reise versucht die Afrodeutsche Mo Asumang herauszufinden, was hinter der Idee vom "Herrenmenschen" steckt. Sie begibt sich zu selbsternannten „Ariern“ auf Demonstrationen von Rechtsradikalen, begegnet dem Ku Klux Klan und trifft den Top-Rassisten Tom Metzger, dem Gründer der „White Aryan Resistance“, dessen Ziel es ist, mit einer „Lone Wolf Taktik“ eine Arische Revolution zu starten. Sie konfrontiert Menschen, die sich als „Arier“ gerieren, mit der Frage, was ein „Arier“ eigentlich sei.
WEBSITE: Die ARIER (click to open)
Die ARIER auf Facebook
facebook (german)
Auszeichnungen und Nominationen
Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte,
Filmfestival Türkei/Deutschland (2014)
World Cinema Publikums Preis (2014), Phoenix Filmfestival, USA
World Cinema Best Documentary & World Cinema Audience Award.
Preis der ökumenischen Jury" des achtung BERLIN Filmfestival (2014)
WIR-Vielfaltspreis für Mo Asumang, FilmKunstFest, Mecklenburg-Vorpommern
Magnolia Award für Beste Regie für Mo Asumang, Shanghai TVFilm Festival, China
PRIX Europa, Nominierung 2014
Deutscher Regiepreis "Metropolis", für Mo Asumang, 2014, Deutschland
Interrnational „Gold Panda“ Award, Nominierung, China, Nov. 2014
Grimme-Preis, Nominierung, 2015
Roots Germania (2007)

Roots Germania Film Poster
Ein Dokumentarfilm von Mo Asumang
Ihre Suche nach Identität begann mit einem extrem brutalen Hetzsong der Neonaziband „White Aryan Rebels“, in dem zum Mord gegen die schwarze Deutsche Mo Asumang aufgerufen wurde “Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang” Glücklicherweise wirkt das Nazigift bei Mo wie ein Motor, der sie in ihrem Debutfilm einmal quer durch Deutschland, bis nach Afrika führt und in dem Mo erstmals mit ihrer Mutter und Vater über Zugehörigkeit spricht.
Roots Germania ist eine Suche nach den Roots, den Wurzeln, eine Suche nach der eigenen Identität. Der Film wird ganz nebenbei aber auch eine spirituelle Reise zu afrikanisch und germanischen Ahnen und Kultplätzen.
„Geh dahin, wo du hergekommen bist!". Ist das ihr Geburtsort Kassel? Oder Ghana, woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Ein Aufenthalt in Ghana öffnet ihr die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis zu hinterfragen. Die Wurzeln der Menschen sind international, sagt Mo und so verbindet sie im Film spielerisch ihre deutschen und ghanaischen Wurzeln und holt das Thema auch für die Gesellschaft aus der nationalen Ecke heraus.
Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam, sondern auch ein Finden von Heimat in sich selbst.
Adolf Grimme Award Nomination in 2008
Fragen und Bestellung der DVD für Universitäten bitte an: mail@ma-motion.com
Ihre Suche nach Identität begann mit einem extrem brutalen Hetzsong der Neonaziband „White Aryan Rebels“, in dem zum Mord gegen die schwarze Deutsche Mo Asumang aufgerufen wurde “Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang” Glücklicherweise wirkt das Nazigift bei Mo wie ein Motor, der sie in ihrem Debutfilm einmal quer durch Deutschland, bis nach Afrika führt und in dem Mo erstmals mit ihrer Mutter und Vater über Zugehörigkeit spricht.
Roots Germania ist eine Suche nach den Roots, den Wurzeln, eine Suche nach der eigenen Identität. Der Film wird ganz nebenbei aber auch eine spirituelle Reise zu afrikanisch und germanischen Ahnen und Kultplätzen.
„Geh dahin, wo du hergekommen bist!". Ist das ihr Geburtsort Kassel? Oder Ghana, woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Ein Aufenthalt in Ghana öffnet ihr die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis zu hinterfragen. Die Wurzeln der Menschen sind international, sagt Mo und so verbindet sie im Film spielerisch ihre deutschen und ghanaischen Wurzeln und holt das Thema auch für die Gesellschaft aus der nationalen Ecke heraus.
Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam, sondern auch ein Finden von Heimat in sich selbst.
Adolf Grimme Award Nomination in 2008
Fragen und Bestellung der DVD für Universitäten bitte an: mail@ma-motion.com
School TOUR 2015 with Roots Germania and Mo Asumang (in Deutschland und weltweit)
Kontakt: office@roots-germania.com
Website: www.roots-germania.com

Roots Germania Filmscreening & Discussion, Wunsiedel
Begleitend zur Vorführung ihres Dokumentarfilms führt Mo Asumang Vorträge und Workshops durch, die sich mit Fragen der Identität befassen, indem sie ihre eigene persönliche Geschichte erzählt und pseudogermanische Ideen, ein Überbleibsel der NS-Propaganda, erforscht.
Offizielle Website von "Roots Germania":
www.roots-germania.com
Presse
Road to Rainbow (2010)

Dokumentation
Erstmals in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft wurde für 2010 ein afrikanisches Land als Austragungsort der Spiele gewählt. Die Regisseurin Mo Asumang sah die WM-Vorbereitungen als Chance, ein anderes, subjektives Porträt von Südafrika zu entwerfen. Sie reiste nach Kapstadt und Johannesburg und fragte die Menschen, wo sie die "Regenbogennation" finden kann. Der südafrikanische Comedian Kagiso Lediga begleitete sie als Tourguide in einem klapprigen, alten Minibus.
Mo Asumang lässt Politiker und andere bekannte Südafrikaner wie Erzbischof Tutu, F.W. de Klerk (Ex-Präsident Südafrikas) und Geoff Doidge (ANC-Minister) zu Wort kommen. Was ist aus der Vision geworden, die nach der Apartheid umgesetzt werden sollte?
Die Wahrheit finden Mo und Kagiso im wirklichen Leben, bei Straßenkindern, in Township-Familien, bei Sicherheitsfachleuten oder bei den Senioren aus dem deutschen Altersheim in Johannesburg. Sie zeigen das Bild einer Gesellschaft im Wandel.
Erstmals in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft wurde für 2010 ein afrikanisches Land als Austragungsort der Spiele gewählt. Die Regisseurin Mo Asumang sah die WM-Vorbereitungen als Chance, ein anderes, subjektives Porträt von Südafrika zu entwerfen. Sie reiste nach Kapstadt und Johannesburg und fragte die Menschen, wo sie die "Regenbogennation" finden kann. Der südafrikanische Comedian Kagiso Lediga begleitete sie als Tourguide in einem klapprigen, alten Minibus.
Mo Asumang lässt Politiker und andere bekannte Südafrikaner wie Erzbischof Tutu, F.W. de Klerk (Ex-Präsident Südafrikas) und Geoff Doidge (ANC-Minister) zu Wort kommen. Was ist aus der Vision geworden, die nach der Apartheid umgesetzt werden sollte?
Die Wahrheit finden Mo und Kagiso im wirklichen Leben, bei Straßenkindern, in Township-Familien, bei Sicherheitsfachleuten oder bei den Senioren aus dem deutschen Altersheim in Johannesburg. Sie zeigen das Bild einer Gesellschaft im Wandel.
Erklärung der Regisseurin
"Was Südafrika für mich am interessantesten und irgendwie aufregendsten macht, ist seine Transformation. Es gab die Apartheid, die bis 1994 die Bevölkerung so viele Jahre lang unterdrückte. Und dann war die Vision der Regenbogennation, diese grausame Zeit zu ersetzen, aber hat sie das wirklich getan? Nach meinem ersten Besuch in Kapstadt im Jahr 1998 war ich schockiert: Die Segregation war immer noch da, und die Trennung von reichen Weißen und armen Schwarzen war eine Tatsache. Ich konnte diese Ungerechtigkeit absolut nicht ertragen. Seitdem hatte ich immer nur einen Satz im Kopf: "Südafrika, es gibt immer noch eine Geschichte zwischen uns." Ich bin zurückgekommen, um diese Geschichte zu schreiben, auf der Suche nach der verlorenen Vision der Regenbogennation im Jahr 2009 in meinem Film "Road to Rainbow". Ich wollte sehen, ob sich Südafrika verändert hat und ob Schwarze und Weiße jetzt zusammenleben - und nicht nur im selben Land. "
Für Anfragen und Bestellung des Films Road to Rainbow
Road to Rainbow
media luna new films
Aachener Strasse 24
50674 Cologne
Germany
Tel.: +49 221 51091891
Fax: +49 221 51091899
info@medialuna.biz
http://www.medialuna.biz/contact/contact.html
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Road to Rainbow (Website)

Presse
![]() Berlin Premiere "Road to Rainbow" im "Kino Central" am 24.06.2010
wurde unterstützt von "Gesicht Zeigen" Kino Central, Rosenthaler Strasse 39, 10178 Berlin, 030-28 59 99 73 - info@kino-central.de |